Ökologisch sinnvoll
Ökologisch sinnvoll – ökonomisch reizvoll – sozial gerecht – nachhaltig
Nachhaltigkeit ist seit einigen Jahren zum absoluten Trendbegriff geworden. Egal ob in der Politik, der Wirtschaft oder in der Ökologie – überall findet dies Wort Beachtung. Der ursprüngliche Sinn beschreibt die Nutzung eines regenerierbaren Systems in einer Weise, dass dieses System in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf natürliche Weise nachwachsen kann.
Nachhaltigkeit basiert im Grunde auf drei Säulen:
Umwelt - Wirtschaft - Gesellschaft
Früher dominierte meist die Auffassung, dass ökologische Projekte überwiegend unwirtschaftlich sind oder positive Aspekte für die Gesellschaft sich eher negativ auf die Natur auswirken.
Auch heute werden noch regelmäßig Milliardengewinne und satte Renditen zu Lasten der Umwelt und unter rücksichtsloser Ausnutzung von Land und Bevölkerung erzielt.
Wir möchten Ihnen beweisen, dass gute Renditen, Umweltbewusstsein und Fairness gegenüber der Bevölkerung sich nicht ausschließen müssen.
Anstatt sich gegenseitig zu behindern profitieren die 3 Bereiche gegenseitig voneinander – also ein klassisches win-win-Prinzip.
Ökologisch sinnvoll (Umwelt)
Aufforstung von ausgelaugten Weide- und Brachlandflächen. | ||
Langfristige Bindung von CO2. | ||
Höhere Bodenqualität durch Wurzel- und Humusbildung. | ||
Bessere Bindung des Regenwassers. | ||
Eindämmung der Sonnen- und Winderosion. | ||
Neuer Lebensraum für einheimische Tier- und Pflanzenarten. | ||
Schutz bestehender primärer Urwälder durch Verkauf des Nutzholzes. | ||
Nachhaltige Investition in Waldinvestment. |
Ökonomisch reizvoll (Wirtschaft)
Investitionen bereits ab 1.000,- EUR | ||
Kein Ausgabeaufschlag | ||
Geringe Verwaltungskosten | ||
Hohe Sicherheit durch garantierte Maßnahmen | ||
Renditeprognose (IRR) bis über 12% |
Sozial gerecht (Gesellschaft)
Schaffung von Dauerarbeitsplätzen in strukturschwachen Regionen. | ||
Langfristige Sicherheit durch Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter. | ||
Verbesserung der Lebensbedingungen der heimischen Bevölkerung. | ||
Wertschöpfung im Inland durch lokale und regionale Weiterverarbeitung. | ||
Vermittlung von Patenschaften für bedürftige Kinder | ||
Unterstützung von Kinderheimen in der Region |